Prophylaxe Konzepte Master

Schätzungsweise 7,5 Mio. Menschen leiden an Diabetes in Deutschland. Ein Konzept für Diabetiker besteht bisher nur in wenigen Praxen. Die Zahnheilkunde für Diabetiker als Baustein in der Praxis bietet Neupatientenpotenzial durch Zuweiser, wie Hausärzte oder Diabetologen.  

• Was müssen wir konzeptionell beachten?  
• Welche Rollen spielen Arbeitsorganisation und Ausstattung?  
• Wie kommunizieren wir unser Konzept? 

Diabetiker bleiben ihr Leben lang Patienten mit einem erhöhten Risiko für Parodontitis. Ein vierteljährlicher Recall in der Prophylaxe, der auf die speziellen Bedürfnisse der Patienten eingeht, bindet sie langfristig an die Praxis – auch für andere Behandlungsleistungen, wie Prothetik oder Implantologie. 

• Wie gestalten wir die Behandlung von Diabetikern in der Prophylaxe? 
• Was müssen wir bei Diabetikern als Risikopatient beachten? 
• Welche Zusatzleistungen können wir anbieten? 

• Wie dokumentiere ich richtig und regresssicher? 
• Welche Abrechnungspositionen stehen uns zur Verfügung? 
• Wie vermeide ich Honorarverluste? 

In Deutschland ist der Demographische Wandel allgegenwärtig. Ein großer Anteil an Patienten gehört der Altersgruppe ab 65 Jahren. Besondere Leistungen und Komfort, sowie eine individuelle Versorgung hebt Ihre Praxis von anderen ab. Mit einer entsprechenden Außenwirkung können Sie Neupatienten für sich gewinnen. 

• Was müssen wir konzeptionell beachten? 
• Welche Rollen spielen Arbeitsorganisation und Ausstattung? 
• Wie kommunizieren wir unser Konzept? 

Senioren sind besonders loyal ihren Ärzten gegenüber. Betreuen Sie ihre Senioren gut und umfassend mit einer besonderen Prophylaxe mit Fokus auf PAR, Diabetes und Prothetik und reduzieren Sie Patientenabwanderung

• Welche Bedürfnisse haben Senioren in der Prophylaxe? 
• Was müssen wir im Umgang mit Senioren beachten? 
• Welche Zusatzleistungen können wir anbieten? 

Senioren haben sich in den letzten Jahren verändert: Mehr natürliche Zähne und die Tendenz zum festen Zahnersatz. Bieten Sie Ihren Senioren besondere Leistungen und Vorsorgeleistungen an und betreuen Sie diese rundum, die Zahlungsbereitschaft für Gesundheit ist vorhanden. 

• Wie dokumentiere ich richtig und regresssicher? 
• Welche Abrechnungspositionen stehen uns zur Verfügung? 
• Wie vermeide ich Honorarverluste? 

Viele Praxen bieten auf ihrer Website Praxisschwerpunkte an, ohne wirklich Schwerpunkte zu setzen. Konzentrieren Sie sich auf drei Bereiche, die besonders hervorgehoben werden sollen, wie z. B. die Implantologie. Stellen Sie bestimmte Prophylaxekonzepte für Patienten mit Implantaten in den Fokus, sprechen Sie potenzielle Neupatienten an, die ihr teures Implantat erhalten wollen. 

• Was müssen wir konzeptionell beachten? 
• Welche Rollen spielen Arbeitsorganisation und Ausstattung? 
• Wie kommunizieren wir unser Konzept? 

Die Implantologie ist ein sehr lukrativer Baustein Ihres Honorars in der Praxis. Meist geht der Patient im Anschluss an die erfolgreiche Versorgung in den „normalen“ Patientenstamm über: Nach diesem Seminar ist der Patient in der „Implantnachsorge“ mit engmaschigem Recall und speziellen Behandlungsleistungen in der Prophylaxe, um Periimplantitis etc. zu vermeiden. 

• Wie gestalten wir die Behandlung von Patienten mit Implantaten in der Prophylaxe? 
• Was müssen wir bei der Reinigung von Implantaten beachten? 
• Welche Zusatzleistungen können wir anbieten? 

Patienten mit dem Wunsch nach festem Zahnersatz nehmen hohe Kosten für die optimale Versorgung in Kauf. Eine spezielle Prophylaxe für die individuellen Bedürfnisse von Implantat-Patienten erfordert ein höheres Prophylaxehonorar zzgl. Zusatzleistungen.

• Wie dokumentiere ich richtig und regresssicher? 
• Welche Abrechnungspositionen stehen uns zur Verfügung? 
• Wie vermeide ich Honorarverluste? 

• Schon mal über eine Anmeldung auf Augenhöhe für Kinder oder Lesebrillen für die fitten Senioren nachgedacht?

• Worauf müssen wir in der Organisation achten?
• Wie gestalte ich einen ruhigen Arbeitsalltag?

• Anamnese digitalisieren oder unterstützten beim Recall

Die PAR-Behandlungsstrecke ist gut bewertet. Mit der PAR Prophylaxe bieten Sie, neben der S3 Leitlinie, Patienten mit einer sehr milden PAR eine Möglichkeit an um die meist intensive PAR Behandlung herum zu kommen an.

• Was müssen wir konzeptionell beachten?
• Welche Rollen spielen Arbeitsorganisation und Ausstattung?
• Wie kommunizieren wir unser Konzept?

Die Parodontitis ist eine Volkskrankheit, die bis heute den Ruf genießt, sehr unangenehm zu sein. Bieten Sie Ihren Patienten nach erfolgreicher PAR-Behandlungsstrecke oder Patienten mit einer milden bzw. moderaten PAR eine hochwertige PAR-Prophylaxe mit langfristigen engmaschigem Recall (PAR-Konzept + Prophylaxe Master PAR). 

• Wie erfolgt die Überleitung in die Prophylaxe?
• Was beinhaltet eine PAR-Prophylaxe und was müssen wir beachten?
• Welche Zusatzleistungen können wir unseren PAR-Patienten anbieten?

Sie bieten Ihren Patienten eine hochwertige PAR-Prophylaxe mit zuzahlungspflichtigen (obligatorischen) Zusatzleistungen und schöpfen Sie das Abrechnungspotenzial voll aus. 

• Wie dokumentiere ich richtig und regresssicher?
• Welche Abrechnungspositionen stehen uns zur Verfügung?
• Wie vermeide ich Honorarverluste?

Ein wirtschaftliches Konzept für die schwangere Patientin, über Kleinkinder bis zum pubertierenden Patienten kann in jeder Praxis umgesetzt werden. Sie besetzen eine Nische mit viel Bedarf und Potenzial auch, wenn sie keine reine Kinderzahnheilkunde anbieten. 

• Was müssen wir konzeptionell beachten? 
• Welche Rollen spielen Arbeitsorganisation und Ausstattung? 
• Wie kommunizieren wir unser Konzept? 

Die IP-Leistungen sind bekannt, jedoch bieten Sie Kindern, Teenagern und jungen Erwachsenen die gleichen Leistungen an? Mit diesem Konzept holen Sie alle Altersgruppen bedarfsgerecht ab und begeistern Ihre Patienten für die Prophylaxe von morgen. 

• Wie gestalten wir die Behandlung von Kindern? 
• Was müssen wir bei Schwangeren beachten? 
• Welche Abrechnungspositionen stehen uns zur Verfügung? 

Sie können IP Leistungen im Rahmen der Prophylaxe wirtschaftlich gestalten und neben der BEMA auch entsprechende GOZ Leistungen abrechnen. Außerdem lernen Sie, wie Kinder mit kieferorthopädischen Apparaturen richtig behandelt werden und nutzen auch hier Leistungen, die über die BEMA Positionen hinausgehen.

• Wie dokumentiere ich richtig und regresssicher? 
• Welche Abrechnungspositionen stehen uns zur Verfügung? 
• Wie vermeide ich Honorarverluste?